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Mittwoch, 9. November 2005
Betrifft Gästebuch
Aufgrund der anhaltenden Spam-Einträge habe ich das Gästebuch entfernt. Es wurde auch längere Zeit kein ernsthafter Eintrag mehr gemacht, deshalb wird der Verlust nicht ganz so schmerzhaft sein. ;)
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Montag, 30. Mai 2005
Down the Garden Path: The Artist's Garden After Modernism
Im Queensmuseum of Art in New York findet vom 26. Juni bis 9. Oktober 2005 eine Ausstellung zum Thema "postmoderne Gartenkunst" statt. Der Ausstellungskatalog soll im Laufe des Sommers herausgebracht werden.
Down The Garden Path: The Artist's Garden After Modernism
Down The Garden Path: The Artist's Garden After Modernism
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Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik"
Der aktualisierte Einkaufsratgeber (3/2005), diesmal mit Schwerpunkt Milchprodukte, kann auf den Service-Seiten von Greenpeace unter "Infomaterial bestellen" heruntergeladen werden. Dort gibt es auch noch viele andere interessante Informationen.
Direktlink zum Einkaufsratgeber (pdf)
Direktlink zum Einkaufsratgeber (pdf)
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Donnerstag, 12. Februar 2004
Rostocker Ansichten

Giebelhäuser, Neuer Markt, Rostock, gestern um 11 Uhr. Zwischen einer Regen- und einer Schneeschauerwolke.
Wir hatten gestern irisches Wetter. Von allem ein bisschen.
Ich hatte mir mal die Polaroid geschnappt, weil alle Digis unterwegs waren. Und es waren noch uralte Bilder im Kasten. Dabei kommt dann sowas raus.

Erstaunlicher Aquarelleffekt, besonders im Himmel, kriegt man mit Photoshop auch nicht viel besser hin. ;)
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Mittwoch, 11. Februar 2004
Zeichenseminare - Elbflorenz
Das Elbflorenz - Zeichenseminare für Architekten und Bauingenieure (aber nicht nur)
Skizzen und Studien zu Architektur und Landschaft auf hohem Niveau.
Skizzen und Studien zu Architektur und Landschaft auf hohem Niveau.
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Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik"
Der aktualisierte Einkaufsratgeber für gentechnikfreie Lebensmittel steht in der 2. Auflage bei greenpeace zum Download bereit.
Nachtrag am 11.02.2004
Greenpeace hat just eine Presseerklärung zum kürzlich erschienen Einkaufratgeber veröffentlich.
Nachtrag am 11.02.2004
Greenpeace hat just eine Presseerklärung zum kürzlich erschienen Einkaufratgeber veröffentlich.
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Stadtumbau allüberall
Erst kürzlich wurde ein interdisziplinäre Ideenwettbewerb zum Thema "Shrinking Cities / Schrumpfende Städte" ausgeschrieben, in dem es auch um Erfahrungsaustausch verschiedener amerikanischer und europäischer Städte geht.
via BDLA
Nun veranstaltet die TU Cottbus vom 10.02. bis 19.02.2004 einen internationalen Workshop mit dem Thema "Transformation der Stadt / Transformation of the Town." Erfahrungen des Stadtumbaues aus Deutschland, wobei hier der Schwerpunkt sicherlich auf Ostdeutschland liegt, dem westlichen Balkan und Syrien sollen ausgetauscht werden.
via idw
In den USA ist das Thema auch aktuell. Smart Growth heißt hier das Stichwort. Es geht um eine Gegenbewegung zur Zersiedlung und Ausbreitung der Vorstädte, die dort so typisch sind und eine Revitalisierung der Stadtzentren. Gerade ist auch die zweite Auflage einer umfangreichen Broschüre Smart Growth II erschienen, die sich an Kommunen und private Investoren richtet.
via dirt
via BDLA
Nun veranstaltet die TU Cottbus vom 10.02. bis 19.02.2004 einen internationalen Workshop mit dem Thema "Transformation der Stadt / Transformation of the Town." Erfahrungen des Stadtumbaues aus Deutschland, wobei hier der Schwerpunkt sicherlich auf Ostdeutschland liegt, dem westlichen Balkan und Syrien sollen ausgetauscht werden.
via idw
In den USA ist das Thema auch aktuell. Smart Growth heißt hier das Stichwort. Es geht um eine Gegenbewegung zur Zersiedlung und Ausbreitung der Vorstädte, die dort so typisch sind und eine Revitalisierung der Stadtzentren. Gerade ist auch die zweite Auflage einer umfangreichen Broschüre Smart Growth II erschienen, die sich an Kommunen und private Investoren richtet.
via dirt
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Freitag, 6. Februar 2004
Unterschriftenliste gegen Schließung von Studiengang online
Gegen die drohende Schließung des Studienganges Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung an der TU München ist nun eine Unterschriftenliste ins Internet gestellt worden.
via blattform
via blattform
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Amphibienwanderung im Gange
Aufgrund der feuchten, milden Witterung haben in vielen Teile Deutschlands die Amphibien ihre Wanderung in die Laichgewässer aufgenommen. Helfer an den Schutzzäunen werden immer gebraucht. Autofahrer werden um Rücksicht auf den entsprechenden Straßen gebeten. Weitere Informationen beim Nabu
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Big Brother is watching you...- im Supermarkt
In der aktuellen Ausgabe von Publik-Forum wird ausführlich über den Einsatz der neuen RFID-Chips im Einzelhandel berichtet. Diese Computer-Chip können berührungslos über Funk ausgelesen werden. Die Chips können unter dem Preisschild, in der Kundenkarte oder auch irgenwo am Produkt angebracht werden. Der Kunde merkt nicht mehr wo und von wem die Informationen ausgelesen werden und inwieweit sie möglicherweise mit ihm in Verbindung gebracht werden können. Im Artikel klang das noch ein bisschen nach Zukunft.
Doch schon teilt der FoeBuD e.V. am 5.2. mit, dass der Metro-Konzern in einem Extra-Markt in Rheinberg unter Preisetiketten und in der Payback-Kundenkarte des Marktes erstmals den Einsatz von RFID-Chips testet. Detaillierte Informationen dazu auf der Homepage des Vereins.
Doch schon teilt der FoeBuD e.V. am 5.2. mit, dass der Metro-Konzern in einem Extra-Markt in Rheinberg unter Preisetiketten und in der Payback-Kundenkarte des Marktes erstmals den Einsatz von RFID-Chips testet. Detaillierte Informationen dazu auf der Homepage des Vereins.
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Lebenslanges Lernen - Berufsbegleitendes Teilzeitstudium
Seit Anfang 2003 studiere ich berufsbegleitend in einem Teilzeitstudiengang für einen Master in Landschaftsarchitektur. Und ich habe bisher gute Erfahrung damit gemacht.
Allerdings leiden die anbietenden Hochschulen (FH Nürtingen, FH Weihenstephan und HSR Rapperswil) darunter, dass dieses Studium wenig angenommen wird. Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen,dass es am Angebot eines berufsbegleitenden Teilzeitstudienganges liegt. Eher damit, das ein Masterstudiengang für Landschaftsarchitektur einfach noch zu neu ist.
Denn alle Teilnehmer, ob angestellt oder selbstständig, kommen relativ gut mit dem Studienablauf zurecht.
Bisher wurde immer eine jeweils vierwöchige Vollzeit-Studienphase, ein sogenanntes Modul pro Semester abgehalten. Diese Studienmodule sind sehr arbeitsintensiv und anstrengend. Zwischen den Modulen
werden an die Studenten von der Hochschule aus keine Anforderungen gestellt.
Ab diesem Semester wird die reine Präsenz-Zeit auf drei Wochen reduziert. Dafür gibt es zusätzlich eine ca. vierwöchige Vorbereitungszeit im Fernstudium mit virtuellem Hörsaal, sowie eine einwöchige Abschlussphase, die wahlweise zuhause oder an der Uni durchgeführt werden kann. Ich bin gespannt auf mein nächstes Modul, das im Mai/Juni stattfindet.
In Großbritannien ist, im Gegensatz zu Deutschland das Teilzeitstudium schon viel beliebter. Nach einer Mitteilung von FIBAA liegt der Anteil der Teilzeitstudiengänge im klassischen Masterstudiengang MBA schon bei 70 % und hat damit deutlich das Vollzeitstudium überrundet. Das Durchschnittsalter liegt bei 35 Jahren, in den Fernstudiengängen sogar bei 42.
via idw
Allerdings leiden die anbietenden Hochschulen (FH Nürtingen, FH Weihenstephan und HSR Rapperswil) darunter, dass dieses Studium wenig angenommen wird. Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen,dass es am Angebot eines berufsbegleitenden Teilzeitstudienganges liegt. Eher damit, das ein Masterstudiengang für Landschaftsarchitektur einfach noch zu neu ist.
Denn alle Teilnehmer, ob angestellt oder selbstständig, kommen relativ gut mit dem Studienablauf zurecht.
Bisher wurde immer eine jeweils vierwöchige Vollzeit-Studienphase, ein sogenanntes Modul pro Semester abgehalten. Diese Studienmodule sind sehr arbeitsintensiv und anstrengend. Zwischen den Modulen
werden an die Studenten von der Hochschule aus keine Anforderungen gestellt.
Ab diesem Semester wird die reine Präsenz-Zeit auf drei Wochen reduziert. Dafür gibt es zusätzlich eine ca. vierwöchige Vorbereitungszeit im Fernstudium mit virtuellem Hörsaal, sowie eine einwöchige Abschlussphase, die wahlweise zuhause oder an der Uni durchgeführt werden kann. Ich bin gespannt auf mein nächstes Modul, das im Mai/Juni stattfindet.
In Großbritannien ist, im Gegensatz zu Deutschland das Teilzeitstudium schon viel beliebter. Nach einer Mitteilung von FIBAA liegt der Anteil der Teilzeitstudiengänge im klassischen Masterstudiengang MBA schon bei 70 % und hat damit deutlich das Vollzeitstudium überrundet. Das Durchschnittsalter liegt bei 35 Jahren, in den Fernstudiengängen sogar bei 42.
via idw
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Naturbeobachtung und Artenmonitoring
[s²you:] (sprich: science to you) ist eine offenen Online-Community für Naturbeobachtung und Artenmonitoring. Eigene Funde und Belegfotos zu beobachteten Tier- und Pflanzenarten können von jedem, nach erfolgter Registrierung, eingebracht werden. Zurzeit gibt es noch eine beschränkte Artenliste, da die Sache noch recht jung ist. Ein Blick auf die Mitgliederliste zeigt aber, dass diese Projekt wissenschaftlich fundiert ist. Eine Plattform die dem Austausch zwischen Wissenschaftlern und Amateur-Biologen dient.
via NABU
via NABU
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Dienstag, 3. Februar 2004
Vorsicht Utopie!
Was ist das? Alten Menschen im Pflegeheim fehlt jetzt das Geld um notwendige Medikamente zu bekommen. Putzfrauen sollen eine Aktiengesellschaft gründen. -Wurde Ich-AG eigentlich schon mal zum Unwort des Jahres vorgeschlagen?-
Es soll in Deutschland bald Eliteuniversitäten geben. Betriebsrenten werden von Firmenleitungen abgelehnt bzw. gekündigt. Na ja, das lässt sich beliebig fortsetzen.
Was das ist? Ich habe den Eindruck, Deutschland übt den Notstand! Ja, ich weiß, das klingt provokant. Für die, denen es jetzt und schon länger wirklich schlecht geht.
Und auch für die, die sich in unserer Gesellschaft als Leistungsträger sehen und sich möglicherweise sogar redlich mühen.
Unsere Regierung gibt Verantwortung ab, die sie nicht mehr tragen kann. Der Staat will ich nicht sagen, weil, der sind ja auch wir, die Bürger. Und es kam dazu, weil zulange ein Kräfteungleichgewicht herrschte. Die Regierung kann die Staatsaufgabe nicht alleine lösen. Das sehen wir jetzt. Und sie ist auch personell an zu viele Interessen gebunden, die nicht dem Wohl der Bürger dienen.
Die Vorschläge an die Bürger zur Lösung aus dieser Misere gehen aber in die falsche Richtung. Jeder Einzelne soll mehr Eigenverantwortung tragen und für sich aufkommen. Das Beispiel vom vierteljährlichen Eintrittsgeld beim Arzt und den erhöhten Zuzahlungen trotz hoher Krankenkassenbeiträge zeigt; das kann zu mehr Individualisierung und Atomisierung der Gesellschaft führen. Wer glaubt es sich leisten zu können wird von der Privatkrankenkasse angelockt.
Viele träumen da schon von amerikanischen Zuständen, obwohl die, näher betrachtet ein Albtraum sind.
Nicht Eigenverantwortung sondern Mitverantwortung scheint ein Weg zu sein. Nicht Selbstbestimmung sondern Mitbestimmung.
Doch der Weg durch die Parteipolitik ist für viele nicht gangbar. Ich zähle mich auch dazu. Es gibt zu viele Restriktionen und Fraktionszwänge. Konflikte können nicht konstruktiv diskutiert werden, weil das nächste Wahlergebnis auf dem Spiel steht. Querulanten werden ins Gebet genommen, und wenn gar nichts mehr geht, dann sinkt es auf Kindergartenniveau: "Wenn ihr nicht wollt, dann spiel ich nicht mehr mit euch".
Aber da gab es doch mal was. Ganz dunkel in der Erinnerung. Außerparlamentarische Opposition. Na ja, vielleicht muss es ja nicht gleich eine Opposition sein. Gibt es Möglichkeiten, die Verantwortung, die unsere Regierung nicht mehr tragen kann, auf gemeinsame Schultern zu laden und nicht jeden mit seiner Last stehen zu lassen? Ich denke schon. Organisationen, Vereine und Ehrenamtliche leisten so viel. Es könnten aber ruhig noch mehr werden.
Es soll in Deutschland bald Eliteuniversitäten geben. Betriebsrenten werden von Firmenleitungen abgelehnt bzw. gekündigt. Na ja, das lässt sich beliebig fortsetzen.
Was das ist? Ich habe den Eindruck, Deutschland übt den Notstand! Ja, ich weiß, das klingt provokant. Für die, denen es jetzt und schon länger wirklich schlecht geht.
Und auch für die, die sich in unserer Gesellschaft als Leistungsträger sehen und sich möglicherweise sogar redlich mühen.
Unsere Regierung gibt Verantwortung ab, die sie nicht mehr tragen kann. Der Staat will ich nicht sagen, weil, der sind ja auch wir, die Bürger. Und es kam dazu, weil zulange ein Kräfteungleichgewicht herrschte. Die Regierung kann die Staatsaufgabe nicht alleine lösen. Das sehen wir jetzt. Und sie ist auch personell an zu viele Interessen gebunden, die nicht dem Wohl der Bürger dienen.
Die Vorschläge an die Bürger zur Lösung aus dieser Misere gehen aber in die falsche Richtung. Jeder Einzelne soll mehr Eigenverantwortung tragen und für sich aufkommen. Das Beispiel vom vierteljährlichen Eintrittsgeld beim Arzt und den erhöhten Zuzahlungen trotz hoher Krankenkassenbeiträge zeigt; das kann zu mehr Individualisierung und Atomisierung der Gesellschaft führen. Wer glaubt es sich leisten zu können wird von der Privatkrankenkasse angelockt.
Viele träumen da schon von amerikanischen Zuständen, obwohl die, näher betrachtet ein Albtraum sind.
Nicht Eigenverantwortung sondern Mitverantwortung scheint ein Weg zu sein. Nicht Selbstbestimmung sondern Mitbestimmung.
Doch der Weg durch die Parteipolitik ist für viele nicht gangbar. Ich zähle mich auch dazu. Es gibt zu viele Restriktionen und Fraktionszwänge. Konflikte können nicht konstruktiv diskutiert werden, weil das nächste Wahlergebnis auf dem Spiel steht. Querulanten werden ins Gebet genommen, und wenn gar nichts mehr geht, dann sinkt es auf Kindergartenniveau: "Wenn ihr nicht wollt, dann spiel ich nicht mehr mit euch".
Aber da gab es doch mal was. Ganz dunkel in der Erinnerung. Außerparlamentarische Opposition. Na ja, vielleicht muss es ja nicht gleich eine Opposition sein. Gibt es Möglichkeiten, die Verantwortung, die unsere Regierung nicht mehr tragen kann, auf gemeinsame Schultern zu laden und nicht jeden mit seiner Last stehen zu lassen? Ich denke schon. Organisationen, Vereine und Ehrenamtliche leisten so viel. Es könnten aber ruhig noch mehr werden.
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Living Memories, Living Memorials
Paul Makovsky macht sich in seinem Artikel im Metropolis-Magazin Gedanken darüber, was einer Gedenkstätte bedarf, die dem lebenden Andenken dient.
Im Hinblick auf den kürzlich abgeschlossenen Wettbewerb zum WTC Memorial vergleicht er zwei bestehende Gedenkstätten in Paris und Lisabon.
Sein Resume: "A living and breathing memorial isn't just a pretty monument that people pass by, but one that they can make part of their daily lives."
via dirt
Im Hinblick auf den kürzlich abgeschlossenen Wettbewerb zum WTC Memorial vergleicht er zwei bestehende Gedenkstätten in Paris und Lisabon.
Sein Resume: "A living and breathing memorial isn't just a pretty monument that people pass by, but one that they can make part of their daily lives."
via dirt
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Homepage eine National Geographic-Fotografen
Jim Brandburg hat über 25 Jahre für den National Geographic fotografiert.
Diese Bilder muss man sich angucken. Wunderschön.
via ralphs
Diese Bilder muss man sich angucken. Wunderschön.
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Jahreswesen 2004
Der Nabu bietet eine Übersicht und weitere Informationen über die Jahreswesen 2004.
Eine gute Möglichkeit sich mit einzelnen Tier- und Pflanzenarten vertraut zu machen.
Eine gute Möglichkeit sich mit einzelnen Tier- und Pflanzenarten vertraut zu machen.
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Samstag, 24. Januar 2004
Bald gehts los.
Ab Anfang Februar baue ich dieses Weblog in meine Homepage ein.
Mal sehen wie das wird.
Wer jetzt schon was lesen will kann das auf meiner Homepage tun.
Allerdings ohne Kommentare und so.
Mal sehen wie das wird.
Wer jetzt schon was lesen will kann das auf meiner Homepage tun.
Allerdings ohne Kommentare und so.
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