Freitag, 3. Juni 2011
Wuppertal Döppersberg - Das neue Tor zur Stadt
Am Dienstagabend, den 31.05.2011 hat die CDU-Fraktion Wuppertal zu einer Bürger-Informationsveranstaltung zum aktuellen Stand des Projektes Döppersberg geladen.
Dieses Projekt gilt als die größte und wichtigste städtbauliche Entwicklungsmaßnahme der letzten Jahrzehnte für die Stadt Wuppertal.
Ziel dieses Projektes ist es - durch eine komplette Umgestaltung des gesamten Areals zwischen dem Bahnhofsgebäude Elberfeld (Wuppertal Hbf) und der Wupper - dem Bahnhofsumfeld als Tor zur Stadt ein angemesseneres und würdigeres Erscheinungsbild zu geben und die verschiedenen Verkehrsströme aus Individualverkehr, ÖPNV, Fahrrad- und Fußgängerverkehr zu entzerren und zu optimieren.
Aufgrund der hohen Kosten und der desolaten Haushaltslage der Stadt Wuppertal, ist das gesamte Projekt immer wieder kritisiert und heftig diskutiert worden.
Andererseits fliessen der Stadt Wuppertal dadurch Fördermittel und Investorengelder zu, die helfen einen städtebaulichen Missstand zu beseitigen, auch wenn die Stadt selbst natürlich einen erkläglichen Teil zusteuern muss.
Entsprechend der Angaben am Dienstag sollen von Land und Kommune ca. 110 Mio. € für das städtische Umfeld, Wege, Plätze und Straßen aufgebracht werden. Ungefähr die gleiche Summe soll von privaten Investoren für die gewerblichen Immobilien eingesetzt werden. In diesen Summen sind die Kosten für die Errichtung des Investorenkubus noch nicht enthalten.
Die Umsetzung erfolgt in 5 Bauphasen über 7 Jahre. Baubeginn war in 2010. Die Baumaßnahme unterliegt der Vorgabe, dass die Innenstadt während der gesamten Bauzeit sowohl für den Autoverkehr, als auch für den ÖPNV zugänglich ist.
Eine halbseitige Sperrung der Bundesallee, als Hauptverkehrsstrasse im Bereich erfolgt zwischen 2013 und 2017. Die Bundesallee soll aber in jede Richtung zweispurig befahrbar bleiben.
Es ist geplant, in diesem Zeitabschnitt den Busbahnhof in die Straße "Am Wall" zu verlegen, wobei der Wall dann durch die Busse in beide Richtungen befahren werden soll.
Kritische Fragen aus dem Publikum gab es unter anderem zu der immer noch offenen Realisierung des Investorenkubus, der Lenkung des Radverkehrs und der Realisierbarkeit des gesamten Projektes durch die Stadt Wuppertal.
Ausführliche Informationen über den aktuellen Stand und das gesamte Projekt gibt es auf der Seite zum Döppersberg.
Dieses Projekt gilt als die größte und wichtigste städtbauliche Entwicklungsmaßnahme der letzten Jahrzehnte für die Stadt Wuppertal.
Ziel dieses Projektes ist es - durch eine komplette Umgestaltung des gesamten Areals zwischen dem Bahnhofsgebäude Elberfeld (Wuppertal Hbf) und der Wupper - dem Bahnhofsumfeld als Tor zur Stadt ein angemesseneres und würdigeres Erscheinungsbild zu geben und die verschiedenen Verkehrsströme aus Individualverkehr, ÖPNV, Fahrrad- und Fußgängerverkehr zu entzerren und zu optimieren.
Aufgrund der hohen Kosten und der desolaten Haushaltslage der Stadt Wuppertal, ist das gesamte Projekt immer wieder kritisiert und heftig diskutiert worden.
Andererseits fliessen der Stadt Wuppertal dadurch Fördermittel und Investorengelder zu, die helfen einen städtebaulichen Missstand zu beseitigen, auch wenn die Stadt selbst natürlich einen erkläglichen Teil zusteuern muss.
Entsprechend der Angaben am Dienstag sollen von Land und Kommune ca. 110 Mio. € für das städtische Umfeld, Wege, Plätze und Straßen aufgebracht werden. Ungefähr die gleiche Summe soll von privaten Investoren für die gewerblichen Immobilien eingesetzt werden. In diesen Summen sind die Kosten für die Errichtung des Investorenkubus noch nicht enthalten.
Die Umsetzung erfolgt in 5 Bauphasen über 7 Jahre. Baubeginn war in 2010. Die Baumaßnahme unterliegt der Vorgabe, dass die Innenstadt während der gesamten Bauzeit sowohl für den Autoverkehr, als auch für den ÖPNV zugänglich ist.
Eine halbseitige Sperrung der Bundesallee, als Hauptverkehrsstrasse im Bereich erfolgt zwischen 2013 und 2017. Die Bundesallee soll aber in jede Richtung zweispurig befahrbar bleiben.
Es ist geplant, in diesem Zeitabschnitt den Busbahnhof in die Straße "Am Wall" zu verlegen, wobei der Wall dann durch die Busse in beide Richtungen befahren werden soll.
Kritische Fragen aus dem Publikum gab es unter anderem zu der immer noch offenen Realisierung des Investorenkubus, der Lenkung des Radverkehrs und der Realisierbarkeit des gesamten Projektes durch die Stadt Wuppertal.
Ausführliche Informationen über den aktuellen Stand und das gesamte Projekt gibt es auf der Seite zum Döppersberg.
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